Die Hochsaison für Grillfreunde ist längst in vollem Gange. Viele Menschen greifen gern auf fertig mariniertes Grillfleisch zurück und genießen mit wenig Aufwand verschiedenste Leckereien vom Grill. Doch nicht immer ist die Qualität der abgepackten Fleischprodukte so gut.
Es gibt ihn in ganz verschiedenen Farben. In rosa für die Frauen, in blau für die Männer und auch die Sprüche, die darauf aufgebracht sind, sind für „Prinzessinnen“ und „Wies‘n-Madl“. Die Rede ist vom sogenannten „Biaring“, der aktuell heißester Anwärter zum absoluten Wies'n-Trend ist.
Trendwenden scheinen an der Tagesordnung zu sein – aber dies gilt ganz offensichtlich nicht für den Lebensmittelbereich. Dort nämlich geht die Verschwendung der Verbraucher weiter. Die aktuelle Studie des WWF bringt in diesem Zusammenhang erschreckende Zahlen hervor.
Nudeln, Kartoffeln und Reis gelten als die Top-3-Beilagen, die fast zu jedem Essen passen. Ob das auch künftig so bleibt, wird sich zeigen, denn aktuell werden Warnungen zum Verzehr von Reis laut. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor übermäßigem Reisgenuss.
Die Grillsaison läuft gerade auf Hochtouren. Es vergeht kaum ein Wochenende, an dem nicht mit Freunden und Familie gegrillt wird. Für viele Menschen gehört Fleisch unbedingt dazu. Ein saftiges Steak und eine leckere Bratwurst sind feste Bestandteile der deutschen Grillkultur.
Eine Langzeitstudie im Auftrag der DAK-Gesundheit erbrachte ein erschreckendes Ergebnis: Demnach versorgen sich Jugendliche mit Alkohol von Eltern und Freunden. Supermärkte, die sich nicht an gesetzliche Regelungen halten, spielen hingegen nur eine untergeordnete Rolle.
Dass die mediterrane Ernährung nicht ganz schlecht sein soll, schwebte schon seit längerem durch die sprichwörtliche Gerüchteküche. Wissenschaftler einer kanadischen Universität konnten nun nachweisen, dass durch mediterrane Ernährung ...
Die Drogeriemarktkette dm folgt dem Trend nach Bio-Kost und hat nun das eigene Sortiment um eine Bio Eigenmarke ergänzt. Ein weiterer Grund für diese doch recht überraschende Entwicklung ist sicher auch der starke Umsatzanstieg.
Ein Hoch auf das „Institute of Diet and Health“ mit Sitz in Mainz! Das mag die eine oder andere Naschkatze gedacht haben, als das Institut bekannt gab: Schokolade kann beim Abnehmen helfen.
Lebensmittel werden in den Industrienationen in sehr großer Anzahl entsorgt. Die Vergeudung in Deutschland liegt laut einer Studie der Universität Stuttgart bei 7 Millionen Tonnen im Jahr.
Was mit dem Kauf von Kleidung, Spielsachen, Arbeitsmaterialien usw. begann, ist inzwischen auch auf den Lebensmittelbereich übergeschwappt. Immer mehr Menschen kaufen auch Brot, Milch und Eier im Internet und lassen sich diese Lebensmittel bequem nach Hause liefern.
Preiserhöhungen führen immer zu verärgerten Kunden. Deshalb nutzen die Lebensmittelhersteller bestimmte Tricks, um diese Preiserhöhungen beinahe unbemerkt mit Verpackungstricks durchzusetzen.
Um die Haltbarkeit von Lebensmitteln deutlich zu verlängern, soll demnächst verstärkt auf Nukleartechnologie und Bestrahlung gesetzt werden. Dies zumindest fordern die UN und die WHO.
Während am Heiligen Abend, also am 24. Dezember, meist klassisch Kartoffelsalat mit Würstchen vertilgt wird, wird‘s am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag mitunter recht üppig. Gefolgt meist von Weihnachtsgans als Festessen auf dem Tisch.
Ab heute tritt sie in Kraft, die Deklarationspflicht für Allergene. Gastronomiebetriebe sind verpflichtet, die Vorschriften aus der neuen europäischen Lebensmittelinformationsverordnung umzusetzen.
Gute Nachrichten für alle Menschen mit „Ernährungshandicap“. Denn eine Glutenunverträglichkeit kann zwar beim Einkaufen ab und an zum Hürdenlauf werden, aber verzichten muss keiner! Worauf es ankommt?
Was ein Segen für den Verbraucher ist, wird zur Katastrophe für die Landwirte. Die Milchpreise sinken erneut und bescheren vielen Agrarbetrieben drastische Einbußen.
Sag mir, was du isst, und ich sage dir, wer du bist. Was vielleicht auf den ersten Blick abgedroschen und wie ein Klischee klingen mag, entspricht heute mehr denn je der Realität.